Peter Carlsohn mag der eine oder andere von der christlichen Rockband Jerusalem kennen, bei The Rise ist er aber auch nicht alleine unterwegs – diverse Freunde haben ihn dabei unterstützt, ein möglichst eingängiges Hardrock-Album zu erschaffen. Das ist mal fürs Stadion geschrieben, dann wieder Bluesig angehaucht, trägt klassische Metal-Züge oder geht ins balladeske.
Zwar übertreibt es Carlsohn nicht mit zu dicker Produktion, das 80s-Flair und der Glam-Bezug zielen aber trotzdem auf ein größtmögliches Publikum – für das dann wiederum aber die richtig großen Hits fehlen.