Vor allem, weil danach lauter gute Songs folgen: Der
eingängige Punkrocker „Fighters Or Survivors“, die Ska-Hymne „Hope As Drugs“,
das zackige Streetpunkige „Kotti Is Not L.A.“, das etwas düstere „Black Caesar“
oder der Ska-Punk-Hoppler „Pay Day“: Die Offenders schreiben einen poppigen Hit
nach dem anderen.
Also nicht vom etwas bemühten Einstieg irritieren lassen: „Heart
Of Glass“ ist eine höchst eingängige Gute-Laune-Scheibe irgendwo zwischen Punk,
Powerpop, Ska und Street – und eine beeindruckende Sammlung an echten kleinen
Hits.