Manchmal stimmt sogar, was im Presse-Info steht. Laut
selbigem beziehen sich Übergang nämlich vor allem auf Nuclear Assault, Exodus
und Cro-Mags – recht derber Hardcore-Thrash mit gelegentlichen groovenden
Midtempo-Parts wird also geboten. Im Vergleich zu den genannten Vorbildern
allerdings in deutscher Sprache – was Übergang dann doch eine gewisse
Sonderstellung verleiht, allzu viele vergleichbare Kapellen gibt es da nicht.
Dazu dann noch eine ziemlich kalte, dreckige Produktion –
vielleicht nicht ganz im Black Metal-Manier, aber doch mit klarer Tendenz zu
den Celtic Frost- und Bathory-Regionen. Und manchmal schafft es auch ein bisschen
punkiges Singalong in die Stücke, wie beim etwas pathetisch betitelten „Kämpferherz“.
Sicherlich nicht Everybodys Darling, aber eben auch alles andere als
gewöhnliche Einheitskost.
Keine Kommentare:
Kommentar posten