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Dazu kommt dann noch Chris Flippin von Lagwagon, Donald Spence und Bryan Charleson (Crooks And Liars) - und fertig ist erneut ein Album, das mit seinen eingängigen, melancholischen Emo-Punk-Stücken fast schon ein bisschen nostalgisch wirkt. Aber eben nur nostalgisch, nicht antiquiert - wer immer noch gerne "So Long, Astoria" abfeiert, wird auch Stücke wie "She Sang The Blues" oder "A Love Song For Amsterdam" ins Herz schließen.
Über das übrigens schon 2005 via Kung Fu erschienene Debütalbum schrieb Kollege Kai einst "Im Endeffekt nicht schlecht, aber eben auch absolut nix besonderes mehr." Sieben Jahre und ein Album später lässt sich dem im Grunde nichts neues hinzufügen - außer, dass "nichts besonderes" in diesem Fall durchaus gleichbedeutend mit "trotzdem recht schön" ist.