
Die gute Nachricht: Fast jeder der 14 Songs ist auch bestens dazu angetan, das Leben zu feiern. Egal ob Dancehall, Reggae, Ska oder Pop-Punk - Jaya The Cat wechseln die Stile von Song zu Song, halten Laune, Eingängigkeit und Atmosphäre aber durchgängig ganz weit oben. Von The Clash über Hepcat bis The King Blues (deren Frontmann auch einen Gastauftritt hat) und Mad Caddies geht die Reise: Entspannt groovend zu "Rebel Sound", laut mitsingend zu den Wahnsinnsohrwürmern "Here Come The Drums" oder "Thessaloniki", sommerlich schmachtend zu "Thank You": Jaya The Cat haben ihr abwechslungsreichstes, eingängigstes, stimmungsvollstes - vor allem aber auch ihr bis dato mit Abstand bestes Album aufgenommen.
7.5/10