10 Songs, 30 Minuten – und kontinuierlich gute Laune. Plague
Vendor bleiben sich treu, was bedeutet: Das ist nicht so richtig Punk, nicht so
richtig Alternative, aber im Grunde auch egal, solange am Ende ein toller Song
dabei heraus kommt. Rotz und Wut auf der einen, ein tolles Händchen für
Melodien und Groove auf der anderen Seite.
Und dazu dann noch ganz viele kleine, aber eben gute Ideen: Etwas Hall hier, ein bisschen Gitarren-Gefrickel da, nervös-hibbelige Beats, ein Retro-Ausflug in die 70er, dann ein Besuch im Pit: Lauter hochenergetische Kleinode mit Potenzial für den rockenden Sommer-Hit - nie zu glatt, und trotzdem immer eingängig, irgendwo in der Spann-Breite von The Bronx über Josh Homme bis zu den White Stripes und Danko Jones. Ja genau, wirklich so breit. Prima Album.
Und dazu dann noch ganz viele kleine, aber eben gute Ideen: Etwas Hall hier, ein bisschen Gitarren-Gefrickel da, nervös-hibbelige Beats, ein Retro-Ausflug in die 70er, dann ein Besuch im Pit: Lauter hochenergetische Kleinode mit Potenzial für den rockenden Sommer-Hit - nie zu glatt, und trotzdem immer eingängig, irgendwo in der Spann-Breite von The Bronx über Josh Homme bis zu den White Stripes und Danko Jones. Ja genau, wirklich so breit. Prima Album.