Klingt nach schwedischer Garage, kommt aber aus Frankfurt:
Damage aus der Main-Metropole zelebrieren auf „Do The Damage“ den Sound, der in
den letzten Jahren vor allem von Kapellen wie Hellacopters, Gluecifer und Co vorgetragen
wurde. Und gehen dabei so versiert und professionell vor, dass Anhänger des
dreckig-klassischen Gitarrenrocks durchaus auf ihre Kosten kommen.
Natürlich ist das weder musikalisch noch textlich kreativ,
natürlich sind die offensichtlichen Parallelen von AC/DC bis hin zu den oben
genannten Skandinaviern mehr als offensichtlich, natürlich ist hier nichts neu
oder irgendwie anders. Aber im Rahmen des abgesteckten geht die Band sehr
souverän und auch immer wieder eingängig vor - das macht stellenweise richtig viel Spaß.