Das breit instrumentierte Album schwankt zwischen weit
orchestriertem Folk, zerbrechlichem Pop und klassischen
Songwriter-Momenten. Das lässt dann mal
an Simon & Garfunkel denken, dann wieder an Mumford & Sons oder The
National. Vor allem klingt „Shiner“ groß, ohne bemüht zu wirken; die Songs
klingen nach großem Gefühl, ohne großes Pathos zu verbreiten. Eine Scheibe, die
eine große Hörerschaft verdient hat.