Die Matches stammen aus Trier und haben Leute von Love A im
LineUp – was man im Grunde aber auch gleich wieder vergessen kann, weil die
musikalischen Parallelen überschaubar sind. Außerdem wird hier auch auf
englisch gesungen – und das auf ziemlich rotzige und auch irgendwie dreckig
abgemischte Art.
Der LoFi-Sound mag beabsichtigt sein, passt ja auch
irgendwie zum geradlinigen Rotz-Punk&Roll. Schnell, schnoddrig,
schnörkellos, aber auch ein wenig zu monoton rockt man sich durch zehn schnelle
Songs. Authentizität und Spielfreude stimmen - dafür mangelt es leider an
Momenten, die hängen bleiben.