Man bewegt sich dabi auf noch etwas breiterem Terrain als beim Vorgänger, die Bandbreite bei Stil und Stimmung ist erheblich: Vom ruhigen Songwriter-Stück über psychedelische 60s-Momente bis hin zum rockigen Song mit Garagen-Punk-Anleihen ist vieles dabei. Natürlich zündet nicht alles sofort, und vielleicht ist es zu Beginn sogar etwas zu viel des Guten.
Nach ein paar Durchgängen schälen sich aber immer mehr Hits aus dem großen Soundkosmos, die mal den Beach Boys, mal Weezer, mal diversen 80s-Alternative-Bands Tribut zollen. Freunde von vielseitigem Pop-Rock-Indie haben hier jedemnfalls eine Menge an Ideen und Qualität zu entdecken.