
Abwechslung haben die 16 Songs aber durchaus zu bieten - mal instrumental im klassischen Surf-Style, dann wieder mit Banjo und Western-Atmosphäre, krachig-garagig oder relaxt die 50er wieder auflebend lassend; das Ganze ist vielleicht nicht aufregend, weil es sich immer im bekannten Soundkosmos bewegt, aber auch nie langweilig. Und wer hätte gedacht, dass sich "Paranoid" von Black Sabbath so wunderbar surf-infiziert spielen lässt wie bei der jüngsten Cover-Version der Meteors?